Connect-Test: Telekom erneut bester deutscher Anbieter
11.07.2022
Jahr für Jahr befassen sich die Experten des Magazins mit der Frage, welcher Provider im Bereich der Festnetztelefonie auf dem deutschen Markt die besten Ergebnisse erreicht.
Die Social Media sind nicht nur bei den Eltern beliebt, sondern ebenso bei den Kindern. Und gerade die Kinder haben dort vielleicht noch nichts zu suchen. Denn es gibt dort vielleicht Inhalte, die nicht gesehen werden sollen. Diese könnten
Die Medien bergen einige Risiken, die aber nicht nur die Einstellung der Jugend negativ beeinflussen könnte, sondern ebenso eine Bedrohung für deren Leib und Leben sein könnte. Daher gilt zunächst schon einmal, dass Kinder nicht allein im Internet sein sollten.
Inhaltsverzeichnis
In den Social Media finden sich Profile von Menschen, die unbekannt sind. Sind Kinder allein im Internet, könnten Personen mit einer schlechten Intention mit Kinder ungehindert in Kontakt treten. Es kommt immer wieder vor, das fremde Menschen ein Kind vor einer Schule oder auf dem Schulweg treffen möchten. Derartige Gefahren sind vorhanden, aber sie sollten daher nicht die Internetnutzung vollständig einschränken. Solange Eltern Kinder nicht allein lassen, sinken schon die Risiken, dass Kinder an solche Menschen geraten könnten.
Junge Menschen, die noch heranwachsen, werden in der Zukunft sehr viel mit Medien arbeiten. Dies bedeutet, dass Kinder am besten bereits in frühester Jugend einen Umgang mit Medien lernen sollten, damit sie später einfach und schnell weitere wichtige Dinge rund um die Technik lernen können. Je einfacher der Einstieg in die Medien erfolgt, desto besser ist dies. Gerade auch Teenager sind gern in den Medien aktiv und möchten dort untereinander und mit anderen Menschen in Kontakt treten.
Eltern sollten auch allgemein ein wenig auf die Aktivitäten der Kinder im Internet acht geben. Es müssen sicherlich nicht Stunden sein, die die Jugend dort verbringen. Kinder und Jugendliche sollten einen realistischen Zeitrahmen erhalten, der innerhalb einer Woche eine sinnvolle Nutzung ermöglicht. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn Kinder am Wochenende das Internet einige Zeit nutzen. Schwieriger wird es, wenn die Jugend das Internet über das Smartphone nutzt. Dann erhalten Eltern nur noch schwer den Überblick darüber, was Kinder im Internet alles tun.
Kinder und Jugendliche sollten sich nicht überall anmelden dürfen. Sofern Eltern eine Kontrolle darüber haben, was Kinder im Internet tun, sollte ein sinnvoller Rahmen gesetzt sein. Sinnvoll ist hierfür ein Gespräch mit den Kindern, welche Anmeldungen in Ordnung sind. Eltern sollten über Anmeldungen informiert sein. Wenig problematisch erscheint sicherlich eine übliche Nutzung, die sich im Rahmen befreundeter Gruppen abspielt. Diese Gruppen bergen wenige Risiken und beziehen sich auf überwiegend freundschaftlich geteilte Inhalte. Dabei können Eltern davon ausgehen, dass Risiken in diesem Zusammenhang eher gering sind.
Nicht nur, dass es spezielle Firewalls und Einstellungen im Browser gibt, die einen guten Schutz vor Besuchen auf verbotenen Webseiten gewährleisten. Es finden sich ebenfalls einige gezielte Einstellungen, die dafür sorgen, dass der Nachwuchs gut geschützt ist. Auf dem Rechner sollte ein Kind einen eigenen angepassten Account führen und alle Inhalte der Kinder im Internet sollten nach außen hin nicht sichtbar sein. Diese Art von Einschränkungen sollten einen guten Schutz erzeugen.
Stellen Eltern konkrete Beleidigungen, Bedrohungen oder ein Mobbing des Kindes fest, dann muss ein Kontakt unterbunden werden und Eltern können eine Anzeige erstatten. Eine gezielte Auswahl von Kontakten kann außerdem helfen.
Es scheint recht vernünftig zu sein, Kinder und Jugendliche möglichst dorthin zu leiten, wo es angepasste Inhalte für sie gibt. Diese sollten für Kinder oder Jugendliche nicht zu übertrieben gestaltet sein, aber doch den Nerv dieser Zielgruppe treffen. Vielleicht gibt es bestimmte Gruppen oder spezielle Inhalte, die sich betont auf die Interessen, Bedürfnisse und Wünsche der Kinder konzentrieren.